Zufriedenheit ist Glück?

8. April, 2010

Egal was ich esse, mein Magen fühl sich unwohl. Ich werde meine Nahrungszufuhr auf leckere Fruchtsäfte, Tee und in Gesellschaft das Nötigste aus Höflichkeit reduzieren. Nicht Höflichkeit, eher um bestimmte Gespräche mit „den Anderen“ zu vermeiden. Ansonsten ist meine Zufriedenheit scheinbar zur Gewohnheit geworden. Neben diesem warmen Gefühlt erklingt nur ab und zu das Echo meines Egos. Ich spüre tiefere, bzw. verstecktere „Unreinheiten“ immer deutlicher.

Ansonsten habe ich an meinem „meine Zukunft finanzierenden“ Projekt programmiert, mit Ebbe ungefähr 2-3 Tonnen Holz aus Wäldern geholt und wieder Tee mit Physiker und seiner Frau getrunken. Mein schwedisch bessert sich jeden Tag, nur das Wort „Achtung“ kann ich unglücklicherweise noch nicht.

Durch die Sonne der letzten Tage sprießen immer mehr Blümchen hervor.

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